„Ich hatte das Gefühl, als würde ich permanent einen prall gefüllten Tampon in der Scheide tragen, der jeden Augenblick herausrutscht.“ So beschreibt Laura (32) ihren Zustand nach der Geburt ihres ersten Kindes. Damit ist sie nicht allein.
Zwischen 30 und 50 Prozent aller Frauen leiden unter einer behandlungs-bedürftigen Gebärmuttersenkung. Viele Frauen behalten ihre Probleme im Becken aus Scham oder Unkenntnis für sich.
Deshalb möchten wir Sie mit diesem Beitrag umfassend über das Thema Gebärmuttersenkung und Gebärmuttervorfall (medizinisch: Descensus genitalis) informieren. Denn: Eine Gebärmuttersenkung und deren häufigste Begleiterscheinung, die Inkontinenz (unkontrollierter Harnverlust) und das permanente Druckgefühl sind gut therapierbar.
Wir von Lancy Elektromedizin helfen seit mehr als 15 Jahren Betroffenen diskret, fachlich und individuell bei allen Fragen zur Inkontinenz, Gebärmuttersenkung und Impotenz. Falls Sie nach dem Lesen des Beitrags noch Fragen haben, sprechen Sie uns an. Wir sind gerne für Sie da.
Was ist eine Gebärmuttersenkung?
Bei einer gesunden Frau halten elastische Bänder (Halteapparat) die Gebärmutter (Uterus) an der Beckenwand fest. Zusätzlich stabilisiert die Beckenboden-muskulatur die Organe im Beckenbereich. Wenn sich die Bänder und Muskeln, z.B. aufgrund einer Beckenbodenschwäche lockern, verliert die Gebärmutter ihren Halt und „rutscht“ nach unten, und wir sprechen hier von einer Gebärmuttersenkung.
In besonders schweren kann die Gebärmutter teilweise oder ganz bis aus der Scheide heraus absinken. Die Medizin nennt dies Gebärmuttervorfall oder Gebärmutterprolaps. Neben der Gebärmutter können auch Harnblase und Darm nach unten rutschen und sich ebenfalls nach außen wölben. Bei der Blase sprechen Ärzte von einer Zystozele, die Ausstülpung des Darms in die Scheide wird als Rektozele bezeichnet.
Die Zahl der betroffenen Frauen wird auf 30 bis 50 Prozent geschätzt. Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter und tritt am häufigsten durch Schwangerschaften und Geburt oder während der Wechseljahre auf.
Je nach Schwere der Gebärmuttersenkung oder Scheidensenkung sprechen Mediziner von unterschiedlichen Graden:
- Grad I: Gebärmuttersenkung reicht unter das obere Scheidendrittel, aber nicht bis zum Scheideneingang
- Gras II: Gebärmuttersenkung reicht bis zum Scheideneingang
- Grad III: Gebärmuttersenkung reicht über den Scheideneingang hinaus
- Grad IV: Beim Totalprolaps stülpt sich die Gebärmutter durch die Scheide nach außen und zieht die Scheidenwände mit
Ursachen: Wann tritt eine Gebärmuttersenkung auf?
Verschiedene Risikofaktoren können zu einem Gebärmuttervorfall (Descensus uteri) führen oder begünstigen. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die häufigsten Auslöser einer Gebärmuttersenkung.
- Der natürliche Alterungsprozess: Mit zunehmendem Alter verliert das Bindegewebe an Spannkraft (Bindegewebsschwäche) und der Körper baut Muskelgewebe schneller ab. Dieser Prozess verstärkt sich mit dem Einsetzen der Wechseljahre. Denn: Der Östrogenspiegel beginnt zu sinken und Frauen verlieren auf diese Weise einen „natürlichen Straffer“. Hier kann mit einer gezielten Östrogentherapie entgegengewirkt werden.
- Schwangerschaft und Geburt: In der Schwangerschaft wird das Gewebe des Beckenbodens weicher, damit das Kind ausreichend Platz hat. Während der Geburt muss sich der Beckenboden extrem weiten. Dabei kann es passieren, dass sich die Muskeln überdehnen oder sogar reißen, in diesem Fall sprechen wir von einer Geburtsverletzung, die den Beckenboden schwächen und schädigen können. Eine Zangengeburt oder der Einsatz einer Saugglocke begünstigen solche Risse oder Überdehnungen. Eine Gebärmuttersenkung im Zusammenhang mit der Schwangerschaft oder nach einer Geburt tritt häufig auf, bildet sich jedoch normalerweise nach einer Woche wieder zurück.
- Risikofaktoren Übergewicht und Rauchen: Jedes zusätzliche Kilo belastet die Gebärmutter.
- Schwere körperliche Arbeit: Frauen, die über längere Zeit schwere Lasten anheben und tragen, belasten ihren Beckenboden. Besonders ungünstig ist es, wenn sie mit gebeugtem statt geradem Rücken Gegenstände anheben oder tragen.
- Häufiges Husten: Chronische Atemwegserkrankungen wie chronische Bronchitis und Asthma belasten die Beckenbodenmuskulatur genauso wie der bekannte Raucherhusten. Diese Beschwerden können Inkontinenz fördern.
Symptome: Welche Beschwerden treten bei einer Gebärmuttersenkung auf?
Ein Gebärmuttervorfall führt zu verschiedenen Symptomen im Bereich der Harnröhre, der Scheide und des Endarms. – Wie fühlt sich nun so eine Senkung an?
Patientinnen mit Gebärmutterprolaps klagen meist über ziehende Unterleibsschmerzen, ein Fremdkörpergefühl in der Scheide und Druck im Unterbauch.
Häufig begleitet eine Blasenschwäche mit ungewolltem Harnabgang (häufigste Form: Belastungsinkontinenz) oder vermehrtem Harndrang diese Beschwerden. Da Gebärmutter, Harnblase und Harnröhre eng beieinanderliegen, können sich diese durch den Gebärmuttervorfall ebenfalls verschieben.
Frauen mit Blasenschwäche, können die Blase nicht vollständig entleeren. Der Restharn in der Blase ist ein ideales Milieu für Bakterien. In der Folge können vermehrt Harnwegsinfektionen auftreten.
Ein Gebärmuttervorfall oder eine Scheidensenkung kann für Verdauungsbeschwerden verantwortlich sein. Senkt sich die hintere Scheidenwand (Rektozele) mit Ausstülpung des Enddarms in die Scheide, kann es zu Problemen beim Stuhlgang mit Verstopfung und Völlegefühl kommen.
Ein Hinweis: Falls Sie wegen Ihrer Beschwerden zuerst Ihren Hausarzt aufsuchen, wird er sie in der Regel zu Ihrem Gynäkologen überweisen. Der Facharzt sichert die Diagnose ab und bespricht mit Ihnen die Therapie. Sie selbst können ebenfalls direkt einen Termin beim Gynäkologen vereinbaren.
Die Diagnose: So verläuft die ärztliche Untersuchung
Der Gynäkologe oder die Gynäkologin wird Sie vor der Untersuchung ausführlich zu Ihren Beschwerden befragen (Anamnese-Gespräch).
Ein wichtiger Hinweis an dieser Stelle: Auch wenn es Ihnen schwerfallen sollte – seien Sie ehrlich und verschweigen oder verharmlosen Sie Ihre Symptome nicht. Ein Arzt begegnet durch seine Arbeit regelmäßig Menschen mit Beschwerden wie Inkontinenz oder Problemen mit dem Stuhlgang. Er wird sie verstehen und kann Ihnen helfen.
Im Anschluss an das Gespräch werden Sie gründlich untersucht. Der Gynäkologe wird Ihre Scheide mit einem Spekulum untersuchen und Ihren Unterleib äußerlich und innerlich abtasten. Eine schwere Gebärmuttersenkung kann er sofort ertasten. Um festzustellen, wie stabil die Position Ihrer Organe im Unterleib ist, wird der Arzt sie bitten, während der Untersuchung zu pressen und zu husten. Eine Gebärmuttersenkung ist nur in extremen Fällen von außen sichtbar.
Im nächsten Schritt untersucht Ihr Frauenarzt die Harnblase. Er wird Sie bitten, zur Toilette zu gehen und die Blase ganz normal zu entleeren. Mit einem Ultraschallgerät prüft er anschließend, ob noch Restharn in der Blase zurückbleibt – dies kann zu Harnwegsinfekten führen. Eine Urinprobe dient dem Gynäkologen dazu, eine mögliche Blasenentzündung festzustellen.
In einigen Fällen führt eine Senkung der Gebärmutter zu einer sogenannten „versteckten Inkontinenz“. „Versteckt“ deshalb, weil der Urin zwar ungewollt abgeht, jedoch nicht austritt. Die Grund: Die Gebärmutter drückt auf die Harnröhre. Eine urodynamische Untersuchung, auch Blasendruckmessung genannt, bringt Klarheit.
Der Gynäkologe führt jeweils eine Sonde in die Blase und in den Darm ein. Diese Sonden messen, inwieweit die Muskulatur der Blase und des Beckenbodens dem Druck einer sich füllenden Blase standhalten. Diese Untersuchung empfinden manche Patientinnen als unangenehm, sie ist jedoch normalerweise nicht schmerzhaft. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, falls Sie sich deshalb sorgen.
Therapie: Was hilft bei einer Gebärmuttersenkung?
Die Behandlung der Gebärmuttersenkung richtet sich nach dem Alter der Patientin, ob noch ein Kinderwunsch besteht und natürlich nach dem Schweregrad.
Leichte Ausprägung: Ein leichter Descensus genitalis bei einer jungen, gesunden Frau nach einer Geburt, der keine oder nur geringe Beschwerden verursacht, muss nicht zwingend therapiert werden. Das Beckenbodentraining als Teil der üblichen Nachsorge unterstützt die Rückbildung und stärkt den gesamten Beckenboden.
Mittlere Ausprägung: Verursacht die Absenkung starke Beschwerden und leidet die Patientin sehr unter den Symptomen, kann der Arzt ein Pessar einsetzen. Es besteht aus Silikon oder Kunststoff und hat eine Form wie ein Ring, eine Schale oder ein Würfel. Das Pessar stützt Scheide und Gebärmutter und muss regelmäßig ausgewechselt werden.
Östrogenmangel führt bei Frauen nach den Wechseljahren dazu, dass sich Gewebe und Muskeln lockern. Deshalb kann eine Therapie mit estriolhaltigen Salben oder Zäpfchen, die über die Scheide eingeführt werden, hilfreich bei leichten Senkungs- und/oder Inkontinenzbeschwerden sein.
Schwere Ausprägung – der Prolaps, bzw. Totalprolaps: Bei besonders starken Senkungen (auch bei Blasen- und Scheidensenkungen) muss leider operiert werden. Es gibt unterschiedliche Operationsmethoden, z.B. kann eine Scheidenplastik in den vorderen Bereich der Scheide eingesetzt werden. Dadurch können viele Organe stabilisiert werden. Besonders gut wird dabei die Blase gestützt und eine Harninkontinenz verhindert.
Bei einem totalen Prolaps ist eine Operation ebenfalls unerlässlich. Der Arzt wählt diejenige Methode aus, die für die jeweilige Patientin am besten geeignet ist.
Bei Frauen im gebärfähigen Alter oder bei einem bestehenden Kinderwunsch wird gebärmuttererhaltend behandelt.
Wenn die Frau keine Kinder mehr bekommen möchte, raten manche Ärzte zu einem kombinierten Operationsverfahren. Erstens Hysterektomie: Dabei entfernt der Arzt die Gebärmutter durch die Scheide und rafft und vernäht gleichzeitig das Scheidengewebe. So strafft sich auch der Beckenboden. Ähnliche Operationsverfahren gibt es auch bei gleichzeitig bestehender Inkontinenz.
Eine Operation birgt Risiken und ein vollständiges Verschwinden der Symptome kann nicht garantiert werden. Vor einer operativen Therapie sollten daher alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Unabhängig, von der Ausprägung sind weitere Maßnahmen in jedem Fall hilfreich:
- Geben Sie das Rauchen auf oder reduzieren Sie es so weit als möglich. Frauen mit chronischen Atemwegserkrankungen sollten unbedingt mit dem Rauchen aufhören.
- Falls Sie an Übergewicht leiden, wäre es sehr hilfreich, einige Pfunde abzunehmen. Eine einfache Methode, die ohne großen Verzicht auskommt, ist das Intervallfasten.
- Achten Sie beim Anheben von schweren Lasten auf einen geraden Rücken.
Vorbeugen: Gebärmuttersenkung, Sport und gezieltes Beckenbodentraining
Idealerweise beugen Sie den verbreiteten Beschwerden durch regelmäßige sportliche Aktivitäten vor. Die gute Nachricht: Nicht nur gezieltes Beckenbodentraining ist dafür geeignet, sondern fast jede Sportart. Wählen Sie ein Programm, das Ihnen Freude bereitet – egal ob es sich dabei um Joggen, Pilates oder Krafttraining handelt.
Grundsätzlich ist jeder Frau zu empfehlen, ihren Beckenboden zu stärken. Egal, ob sie sich im gebärfähigen Alter befindet oder die Wechseljahre bereits hinter sich hat.
Beckenbodentraining wirkt ohne Nebenwirkungen
Regelmäßiges Beckenbodentraining und eine richtige Haltung beim Tragen und Heben können bei einer Gebärmuttersenkung helfen. Indem du täglich deinen Beckenboden trainierst, kannst du deine Inkontinenz komplett beseitigen und die Schmerzen deutlich reduzieren oder komplett ausschalten.
Beckenbodentraining wirkt in jedem Fall gegen Symptome wie Inkontinenz. Das bestätigen zahlreiche Studien. Auch verbessert sich das Sexualleben von Frauen, die regelmäßig trainierten. Meine Empfehlung: Jede Frau sollte jeden Tag etwas für ihre Beckenbodenmuskeln tun – egal, ob mit oder ohne Gebärmuttersenkung!
Biofeedback- und Elektrostimulationsbehandlung erleichtern Beckenbodentraining
Diese Art von Hilfsmitteln erleichtern das Training des Beckenbodens. Sie geben Feedback während des Trainings und stimulieren die Muskulatur durch spezielle Impulse. Ein weiterer Pluspunkt: Geräte von LANCY steigern die Motivation, damit Sie Ihr Training langfristig fortsetzen. Wie funktioniert das? – Das Biofeedbackgerät spricht beim Trainieren des Beckenbodens mit der Frau, motiviert sie und beurteilt, ob sie eine Übung richtig ausführt.
Medizinische Therapiegeräte sind verordnungsfähig. Das bedeutet: Die Krankenkassen (gesetzlich und privat) übernehmen in den meisten Fällen die Kosten in voller Höhe.
Wenn Sie Interesse an einer Biofeedback- und Elektrostimulationsbehandlung haben, ist der Frauenarzt der erste Ansprechpartner. Er stellt ein Rezept aus, mit dem Sie die Geräte bei uns bestellen können. Wenn Sie unsicher sind oder noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
FAQ: Wichtige Fragen und Antworten im Überblick
Wer bekommt eine Gebärmuttersenkung und in welchem Alter tritt ein Descensus uteri auf?
Die Beschwerden können prinzipiell Frauen in jedem Alter treffen. In den meisten Fällen führen Schwangerschaft und Geburt sowie der Beginn der Wechseljahre zu einem Anstieg der Patientenzahlen. Frauen mit besonders geschwächtem Bindegewebe berichten häufiger von Beschwerden als Frauen mit festem Gewebe. Die Häufigkeit einer Gebärmuttersenkung wird zwischen 30 und 50 Prozent geschätzt.
Erfahrungen mit Gebärmuttersenkung – verlässliche Quellen im Internet
Heute ist es ganz normal, bei gesundheitlichen Beschwerden zuerst im Internet zu recherchieren. In einschlägigen Internetforen tauschen sich Betroffene über ihre Erfahrungen aus. Dazu ist anzumerken: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand mit negativen Erfahrungen in einem Forum anmeldet und seine Erlebnisse teilt, ist größer als bei positiven Erfahrungen. Lassen Sie sich nicht davon beunruhigen oder gar von einem Arztbesuch abhalten.
Dies gilt ebenfalls für Berichte von Erfahrungen mit einer Operation im Zusammenhang mit einer Gebärmuttersenkung.
Auch deshalb versuchen wir von Lancy Elektromedizin, Sie fundiert und verlässlich mit unseren Beiträgen zu informieren.
Wie lange hält die Gebärmuttersenkung nach der Geburt an?
Die Senkung durch eine natürliche Entbindung bildet sich im Normalfall nach etwa einer Woche wieder zurück. Frauen mit sehr schwachem Bindegewebe klagen dagegen häufiger über längerfristige Beschwerden.
Ist eine Operation bei einer Gebärmuttersenkung notwendig?
Verlagert sich die Gebärmutter, lässt sich das ohne OP nicht wieder rückgängig machen. Ob in Ihrem Fall eine OP sinnvoll ist, kann nur ein erfahrener Arzt nach eingehender Untersuchung feststellen. Natürlich können Sie im Zweifelsfall auch eine zweite Meinung einholen. Falls Sie gehört haben, dass ein Gebärmuttervorfall meist operiert wird, können wir Sie beruhigen. Diese Verfahrensweise ist überholt.
Welche Übungen helfen bei einer Gebärmuttersenkung?
Wie bereits erwähnt, kann eine Verlagerung durch Training nicht rückgängig gemacht werden. Die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur stabilisieren die Organe, reduzieren die Beschwerden und verhindern, dass sich die Gebärmutter noch weiter verlagert.
Drei einfache Übungen als Vorbeugung zur Gebärmuttersenkung:
1. Sie können während des Toilettengangs den Urinstrahl zwischendurch stoppen. Dadurch stärken Sie den Beckenbodenmuskel.
2. Büroübung: Spannen Sie zwischendurch immer wieder ihre Beckenbodenmuskulatur an und ziehen Sie sie nach innen-oben.
3. Sexualität: Da beim Sex die Beckenbodenmuskulatur sehr gut angesprochen wird, ist Sex und Geschlechtsverkehr ein sehr gutes Training bei Beckenbodenschwäche!
Wenn Sie Ihren Beckenboden nach einem Gebärmutterprolaps gezielt trainieren möchten, fragen Sie Ihren Arzt nach Hilfsmitteln für eine Biofeedback- und Elektrostimulationsbehandlung. Wir von Lancy stehen seit mehr als 15 Jahren kompetent und verlässlich als Ansprechpartner an Ihrer Seite.
Alles Gute für Sie!